Dienstag, 25. September 2012

The Devil Went Down To Moose's

Am Wochenende war in der KiTa ein Seifenkistenrennen. Verschiedene Kindergruppen haben daran teilgenommen. Unter anderem eine katholische Kirchengruppe. Wie noch eine weitere Gruppe hatten die das Pech, dass deren Seifenkiste kaputt gegangen ist. Da es bei dem Rennen aber vor Allem um Spaß ging, haben die Gruppen mit noch intakten Seifenkisten, diese den anderen Teams zur Verfügung gestellt. Trotzdem hat sich ein Start stark verzögert. Denn die erste freie und nutzbare Seifenkiste war der Red Devil. Mit dem wollten die Katholiken nicht fahren. Warum bloß *g*
Der Red Devil

Donnerstag, 6. September 2012

A Dead Language For A Dying Lady

Zur Zeit arbeite ich wieder bei der Hausaufgabenhilfe und wieder ist einiges passiert. Und das innerhalb von zwei Tagen! Letzte Woche Donnerstag hatte S. eine Hausaufgabe in Religion über das Leben zu Jesus Zeiten im Vergleich zu heute. Dabei musste er auch etwas über Hirten schreiben. Er guckt mich mit großen Augen an und sagt: "Hirten, ich weiß aber gar nicht, was das für Tiere sind."
Später an dem Tag wird der andere Betreuer gefragt, welche Sprachen er denn spricht. Im Spaß nennt er auch noch Algebra. M fragt sofort: "Boah, sag mal was auf algebraisch!"
Am nächsten Tag habe ich ein Zitat aus meiner Abizeitung vorgetragen, das im Deutsch-LK gefragt wurde: "Schreibt man 'mischen' mit 'ü' oder 'y'?" T. blickt von seinen Hausaufgaben hoch und schreit: "Mit ü!"

Spaßeshalber zitier ich noch etwas, was bei mir in der 13. Klasse Bio-Lk gesagt wurde: "Wie? Wale sind keine Fische?!" N. neben mir schreit sofort entsetzt auf: "Der wusste da noch nicht, dass Wale Fische sind?!"

Mittwoch, 27. Juni 2012

Sonntag Im Zoo

*g* Heute kam ein Einschreiben mit gesammelten Werken von zuhause an. Dadrin auch die Karte vom Yesterschaf, die pünktlich zum Burtzeltag am Sonntag da war.
Am Dienstag vorher war ich als Vorbereitung auf meinen Unterricht, den ich dann am Freitag gehalten habe, durch den hiesigen Zoo getigert (man kann ja noch ein paar mehr Tierchen mit einbringen). Und ausgerechnet die Elefanten hab ich nicht gefunden... Aber jetzt hab ich die ja immer bei mir^^
Um noch ein wenig Wissen unter die Leute zu bringen: Man kann den afrikanischen Elefanten und den Asiatischen nicht nur an den Ohren und der Körpergröße unterscheiden. Auch am Körperbau, den Zähnen, den Zehen und am Rüssel. Außerdem tragen bei den asiatischen Elefanten nur die Männchen Stoßzähne, bei den Afrikanischen Männchen und Weibchen^^

Sonntag, 18. Dezember 2011

Smells like teen spirit

Erstmal hier alles entstauben *pust* seht ihr mich noch?
Der Blog hier ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Sachen sich nicht von alleine bearbeiten. Für Silvester habe ich eine Einladung bekommen, zu einem Freund, der etwas weiter weg wohnt. Aber irgendwie will ich dort nicht hinfahren. Dieser Ort hat nichts für mich. Auch bekomme ich irgendwie Probleme mit der Einstellung des Freundes. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich mich geändert habe oder nur dadran, dass ich mal richtig darüber nachgedacht habe. Vielleicht auch beides. Der Grund für meine Abneigung dorthin zu fahren ist, dass er darauf wartet, dass etwas passiert. Er sitzt Tag für Tag mit seinen Freunden und einem oder zwei Bier herum und wartet, dass das Leben vorbeikommt und sie alle mitnimmt und plötzlich auch nur noch schön ist. Ohne Probleme und Ungerechtigkeit. Aber so funktioniert das Leben nicht. Wenn man etwas erreichen oder machen will, muss man es selber in die Hand nehmen.Man kann schimpfen soviel man will. Damit ändert man nichts. Man muss den Verantwortlichen zumindest zeigen, wie es besser ginge oder ihnen sagen, was schief läuft. Es hilft auch nichts, wenn man sich untereinander sagt, dass doch nichts los ist, dass es keine Angebote gibt. Wenn es keine gibt kann man selber etwas anbieten. Das wäre eine bessere Aufgabe als mit einem Bier rumzujammern. Und andere hätten auch noch was davon. Aber es scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen, selbst nicht mit dem Wink mit dem Zaunpfahl. Here we are now, entertain us...

Montag, 7. November 2011

Change is nothing, everything is

In den letzten Tagen ist mir immer wieder aufgefallen, dass auch ich mich verändert habe. Es waren jedes Mal nur Kleinigkeiten, aber doch haben sie einen Unterschied gemacht. Noch vor einem halben Jahr hätte ich vermutlich anders reagiert. Vermutlich hat außer mir auch niemand etwas davon bemerkt, trotzdem fühl ich mich stärker als je zuvor. Und das obwohl grade einiges nicht so läuft, wie ich es eigentlich gehofft hatte.

Freitag, 7. Oktober 2011

Everything remains as it never was...

Es gibt Tage, an denen einem besonders auffällt, wie sehr sich die Welt ändert. Heute ist einer dieser Tage. Und doch habe ich das Gefühl, dass ich in der Veränderung nicht mitgehe. Zum Teil würde ich sie auch gerne aufhalten, aber so etwas geht nicht.
Dabei sind Veränderungen wichtig. Wo wären wir, hätte sich vor millionen von Jahren das Erbgut der Einzeller nicht verändert?
Auf Wunsch eines Schafes setz ich auch mal ein Bild rein *g*

Mittwoch, 5. Oktober 2011

That Famous Ol' Spiced

Die letzte Zeit war ich etwas beschäftigt, da in meinem Leben viel Chaos herrschte. Unvorhergesehen natürlich. Sonst wäre es ja nicht chaotisch gewesen.
Die Geschichte, die jetzt kommt, ist bereits vor ein paar Jahren passiert.Ich stand an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus, als ein Frau mit ihrem Sohn vorbeikommt. Der Junge, noch im Vorschulalter, zeigt auf einen Gedenkstein und fragt: "Mama, was steht da?" Die Mutter liest mit einem osteuropäischen Akzent vor: "Dem Andenken Schiller". Genaugenommen steht auf dem Stein: "Dem Andenken Schillers 9.Mai 1805 9.Mai 1905"
Zwischen Mutter und Sohn, die auch auf den Bus zu warten schienen, herrschte erstmal Schweigen. Doch kurz darauf fragte der Sohn: "Mama, wer war das denn?" Sie antwortet: "Schiller war ein ganz berühmter Mann. Er hat vom 9. Mai 1805 bis zum 9. Mai 1905 gelebt."